NORWEGEN

IM LAND DER FJORDE

Daten. Fakten. Infos.

Hauptstadt

Oslo

Fläche

385.207 km2

Einwohnerzahl

5.367.580

Währung

Norw. Kronen

Regierungsform

Parlam. Monarchie

Nationalfeiertag

17. Mai

Hymne

Ja, vi elsker dette landet

Lieblingsessen

Kjottkaker

Was gibt’s Neues?

Ein Hacker
IT-Angriff auf Reederei
Die norwegische Reederei Hurtigruten ist einem umfassenden Datenangriff ausgesetzt gewesen. Mehrere Systeme des Unternehmens liegen…
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Städte. Städte. Städte.

In Oslo mehrere Hochäuser am Fluss

Die Hauptstadt des Königreichs Norwegen Oslo trug in der Vergangenheit den Namen Christiania (1624 bis 1924). In der Groß-Oslo-Region leben mehr als 1,5 Millionen Menschen, also fast ein Drittel der gesamten Bevölkerung Norwegens von rund 5,3 Millionen. Oslo liegt in innerer Fjordlage und ist von Wald und Fjord umgeben. Die Akerselva durchfließt die Stadt von Nord nach Süd. Die bedeutendste Sehenswürdigkeit ist die sogenannte Gamlebyen (Altstadt) mit den freigelegten Grundmauern des mittelalterlichen Oslo sowie das Schloss und die Burg Festung Akershus. Im Rathaus wird alljährlich der Friedensnobelpreis verliehen.

Die Stadt Bergen mit einer Häuserreihe vor einem Berg

Bergen ist mit knapp 300.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Norwegens. Der Hafen ist einer der geschäftigsten Seehäfen Europas. Die Stadt ist mit ca. 2548 mm Niederschlag an 248 Regentagen im Jahr die „regenreichste Großstadt Europas“. Mit der norwegischen Hauptstadt Oslo ist Bergen auf dem Schienenweg über die Bergensbanen verbunden, die als eine der schönsten Eisenbahnstrecken Europas gilt und am Bahnhof Bergen endet. Die Stadt hält unzählige Theater, Museen und Sehenswürdigkeiten bereit. Seit 1991 findet regelmäßig die Ausstellung im Dezember der weltgrößten Pfefferkuchen-Stadt, die Pepperkakebyen statt.

Viele eingeschneite Häuser an einem Berghang in Tromso

Tromsø die achtgrößte Stadt Norwegens und die größte Stadt im Norden des Landes. Sie beheimatet nicht nur die nördlichste Universität, sondern auch die nördlichste Kathedrale der Welt. Tromsø ist mit einem administrativen Stadtgebiet von 2.558 km² (davon 1.434 km² auf dem Festland und 1.124 km² auf mehreren Inseln vor der Küste) die flächengrößte Stadt Norwegens. Mit einer Luftlinie von 344 km nördlich des Polarkreises entspricht die geographische Breite der von Nord-Alaska. Die markanteste moderne Kirche Norwegens, die Eismeerkathedrale, wurde 1965 erbaut und weist das größte Glasmosaikfenster Europas auf.

Ein rotes Gebäude an einem See in Stavanger

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Links und rechts Häuserreihen an einem Fluss in Trondheim

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Die Stadt Alesund von einem Berg aus fotografiert

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Aktivitäten – und los!

Am Sternenhimmel ist das Nordlicht in pink und grün zu sehen

Lappland im Norden von Schweden ist das ideale Reiseziel, wenn man Polarlichter sehen möchte, da die Region am nächsten zum Nordpol liegt. Kühl und klar müssen die Nächte sein, damit Nordlichter zu sehen sind. Von Anfang September bis Ende März illuminiert die Aurora borealis das Himmelzelt im schwedischen Norden – doch das Erscheinen lässt sich nicht langfristig voraussagen. Die beste Reisezeit für das Beobachten von Polarlichtern reicht vom Herbst bis zum Ende des Winters, dann sind die Chancen am größten, die atmosphärische Lichtshow live mitzuerleben.

Ein Elch steht an einem Wasserloch

In Schweden gibt es rund 30 Elchparks. Elf davon liegen in Småland. Mit jährlich 50.000 bis 60.000 Besuchern zählt der Smålandet Elchpark in Markaryd zu den populärsten. Er ist in Schweden einzigartig, weil man mit dem eigenen Auto in das weitläufige, 25 Fußballfelder große Gehege hineinfahren darf. Gut eine halbe Stunde dauert die sich schlängelnde 3-km-Runde durch den Park. Alternativ kann man mit einem Safarizug auf Rädern durch den Park fahren und hat dann einen Guide. In der knapp einstündigen Tour sieht man vermutlich noch mehr Elche.

Huskys ziehen einen Schlitten durch eine Schneelandschaft

Gemeinsam mit dem von einem selbst geführten Huskygespann „erfährt“ man das schwedische Hochfjäll. Beinahe arktisch anmutende Weiten wechseln sich mit bergigen Abschnitten und tief verschneiten Wäldern ab. Man führt sein Gespann über zugefrorene Seen und Flüsse und erlebt die Winterlandschaft aus einer völlig neuen Perspektive. Die kräftigen und unglaublich freundlichen Huskys werden einem schnell ans Herz wachsen. Teamwork ist angesagt: Man hilft den Huskys bei Tiefschnee oder Anstiegen – und wird für die Mühen mit flotten Abfahrten ins Tal belohnt. Außer für das Anspannen, Füttern und Führen seines Gespanns ist man natürlich auch für die Schmuseeinheiten zuständig.

Ein Hirsch steht auf einer Wiese

Direkt am Polarkreis, unweit des Muddus-Nationalparkes liegt Solberget, ein echtes Wildnisgehöft, welches nicht ans öffentliche Leitungsnetz (Strom und Wasser) angeschlossen ist. Das macht die Reise spannend, denn frisches Wasser wird an einer Waldquelle geholt. Dort warten sechs ausgebildete Zug- und Lasten-Rentiere darauf, einen Gast auf dem Schlitten durch die unberührten Wälder Lapplands zu ziehen. So erlebt man die nordschwedische Winterlandschaft aus einer völlig neuen Perspektive – mit dem eigenen Rentierschlittengespann. Ein unvergessliches Abenteuer wartet auf einen. Nach dem Kennen lernen der Rentiere und einer Einweisung im Umgang mit den Tieren und den Schlitten kann es losgehen.

Ein Mann sitzt auf einem zugefrorenen See und betreibt Eisfischen

Beim Eisfischen, in Schweden „Pimpelfiske“ genannt, fischt man durch ein Loch, das man ins Eis bohrt. Man verwendet eine spezielle Angel, die mit etwa 20 Zentimetern Länge sehr klein ist und mit einer Hand gehalten wird. Die Schnur mit dem Köder lässt du durch das Loch ins Wasser hinunter und lockst den Fisch mit kleinen Bewegungen aus dem Handgelenk an, damit sich der Köder bewegt und der Fisch (hoffentlich) zuschnappt. Der gewöhnlichste Fang beim Eisangeln in Schweden ist der Barsch. Auch ein Hecht hängt mal an der Angel, besonders im späten Winter, wenn er sich vor den Frühlingsspielen fettgefressen hat.

Jemand fährt auf einem Schneemobil durch Schnee

Die Wintersaison in Lappland ist lang und bietet spannende Möglichkeiten. In kleinen Gruppen (max. 6 Personen) fährt man mit dem Schneemobil durch herausfordernde Schneelandschaften, teilweise schwieriges und anspruchsvolles Gelände. Und vielleicht sieht man am Ende des Tages in unserem spektakulären Außenpool ein Polarlicht. Mit Schneemobil fernab der Zivilisation über die lappländischen Fjells, durch verschneite Wälder oder über zugefrorene Gewässer zu sausen macht nicht nur jede Menge Spaß, es ist auch ganz einfach zu erlernen.

Tolle Ausflugsziele für Jung und Alt.

Schloss Gripsholm
Das burgähnliche Schloss Gripsholm am See Mälaren im schwedischen Mariefred in der Gemeinde Strängnäs wurde 1537 von Gustav I. Wasa erbaut – an der Stelle einer Burg aus dem Jahr 1380. Im Schloss ist heute die Staatliche Porträtsammlung mit einer der umfangreichsten Sammlungen von Porträtzeichnungen untergebracht. Sie umfasst mehr als 2000 Gemälde
Danska Fall
Danska fall ist ein schwedisches Naturschutzgebiet um das Wasserfallsystem des Flusses Assman südlich von Simlångsdalen. Der Assman ergießt sich aus dem Attavarasjön in den Brearedsjön und überwindet dabei in mehreren Stufen einen Höhenunterschied von 36 Metern. Die Vegetation ist geprägt von Buchen und Eichen, die zwischen 100 und 175 Jahre alt sind. Zur Tier- und Pflanzenwelt gehören Flechten, Moose, Pilze, Zwergschnäpper, Gebirgsstelzen und Bachforellen.
Schloss Drottningholm
Schloss Drottningholm (deutsch Königininsel) war ursprünglich ein königliches Lustschloss auf der Insel Lovön im Mälaren in der Gemeinde Ekerö. Es ist heute neben seiner musealen Nutzung zugleich privater Wohnsitz der schwedischen Königsfamilie Bernadotte, derzeit von König Carl XVI. Gustaf und seiner Ehefrau Silvia, die 1982 den Südflügel als Hauptwohnsitz bezogen und seither das Stockholmer Schloss nur noch als Amtssitz und für Repräsentationszwecke benutzen.
Sarek Nationalpark
Die alpine Gebirgslandschaft des Sarek ist ein Nationalpark im schwedischen Teil Lapplands (samisch Sápmi). Zusammen mit den Nationalparks und Naturreservaten Muddus, Stubba, Sjaunja, Stora Sjöfallet, Padjelanta und Tjuolda ist er ein Bestandteil des UNESCO-Weltkulturerbes „Laponia“. Die Landschaft des Sareks ist Teil der von den Samen genutzten Rentierzuchtgebieten in Lappland.
Ales Stenar
Ales stenar oder Ale stenar (deutsch „Die Steine von Ale“) in der schwedischen Gemeinde Ystad in Schonen (Skåne) ist mit 67 Metern Länge und 19 Metern Breite eine der größten erhaltenen Schiffssetzungen (schwedisch skeppssättning) in Skandinavien. Die aus 59 Steinen bestehende Schiffssetzung liegt auf einem etwa 37 Meter hohen Hügel direkt an der Ostseeküste beim Ort Kåseberga im Süden Schonens.
Turning Torso
Der Turning Torso (englisch für „Drehender Rumpf“) ist ein vom spanischen Architekten Santiago Calatrava im Stil des Dekonstruktivismus erbautes Hochhaus in der schwedischen Stadt Malmö. Mit einer Höhe von 190 Metern und 54 Etagen ist das Gebäude der höchste Wolkenkratzer Skandinaviens und das dritthöchste Wohngebäude Europas. Es wurde am 27. August 2005 eingeweiht.
Das Nordlicht
Das Nordlicht, Aurora Borealis. Violett bis pink und grellgrün leuchtet der arktische Himmel in Schweden. Manchmal überrascht er sogar mit feurigem Rot, kräftigen Gelb- oder pastelligen Blautönen. Funkelnde Sterne begleiten das farbenreiche Spiel des Nordlichts, ein Lichtphä­nomen von magischer Schönheit, von dem eine einzigartige Faszination ausgeht. Es ist ausschließlich im Umkreis des Nordpols zu sehen und auch dort nur in dunklen, frostklaren Nächten.
Dom St. Erik
Der gotische Dom St. Erik, auch Eriksdom genannt, in der schwedischen Stadt Uppsala ist mit 118,7 Meter das höchste Kirchengebäude Skandinaviens. Der Dom ist sowohl Krönungs- als auch Grabstätte vieler schwedischer Könige und Sitz eines evangelisch-lutherischen Erzbischofs. Zu den Schätzen der Kirche zählt unter anderem ein vergoldeter Schrein aus dem späten 16. Jahrhundert, in dem die Relikte von Erik dem Heiligen untergebracht sind.
Kullens Fyr
Kullens Fyr ist der lichtstärkste Leuchtturm Skandinaviens und steht in 78,5 Metern Höhe über dem Meeresspiegel an der äußersten Spitze des Kullabergs naturreservat bei Mölle. Der 15 Meter hohe Leuchtturm ist aus Gneis und Ziegeln gebaut und wurde 1900 in Betrieb genommen. Die drei großen Linsen des Leuchtapparates rotieren je viermal pro Minute und geben drei Lichtsignale pro Umdrehung ab. Die Lichtsignale sind noch in 50 Kilometer Entfernung zu sehen.
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Schwedens fantastische Tierwelt.